In einem ersten sozialinfo.ch-Beitrag zum Thema Cyberkriminalität (Juni 2022) hatten wir Dirk Baier, Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention an der ZHAW Soziale Arbeit, über Risiken und Gefährdungspotenziale krimineller Angriffe im digitalen Raum befragt. Dabei kam zur Sprache, dass nebst Privatpersonen auch Unternehmen, Behörden und Organisationen betroffen sind. Der Sozialbereich ist davon nicht ausgenommen. Genauere Befunde fehlten jedoch bislang.
In unserem zweiten Beitrag zum Thema wird von den Ergebnissen der ersten explorativen Studie berichtet, die die ZHAW Soziale Arbeit zur Cyberkriminalität im...
In einem ersten sozialinfo.ch-Beitrag zum Thema Cyberkriminalität (Juni 2022) hatten wir Dirk Baier, Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention an der ZHAW Soziale Arbeit, über Risiken und Gefährdungspotenziale krimineller Angriffe im digitalen Raum befragt. Dabei kam zur Sprache, dass nebst Privatpersonen auch Unternehmen, Behörden und Organisationen betroffen sind. Der Sozialbereich ist davon nicht ausgenommen. Genauere Befunde fehlten jedoch bislang.
In unserem zweiten Beitrag zum Thema wird von den Ergebnissen der ersten explorativen Studie berichtet, die die ZHAW Soziale Arbeit zur Cyberkriminalität im Sozialbereich der Schweiz mittlerweile durchgeführt hat. Unter anderem wird aufgezeigt, dass die Organisationen in einem ernstzunehmenden Ausmass von Cyberangriffen betroffen sind und dies zu erheblichen Kosten und Arbeitsausfällen führen kann. Weniger überraschend ist die Erkenntnis, dass es beim wirkungsvollen Schutz gegen solche Angriffe an vielen Orten noch Entwicklungspotenzial gibt.
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