Im Zusammenhang mit der Digitalisierung sind Fach- und Leitungspersonen nicht nur herausgefordert, sich mit dem Gegenwärtigen auseinanderzusetzen. Es stellt sich auch die Frage: Was kommt als Nächstes?
Im Sinne eines «best practice»-Beispiels zeigt Ken Rüegg, Soziokultureller Animator bei der Kinder- und Jugendanimation der Stadt Baden, in seinem Beitrag, wie Trendforschung zum Beantworten dieser Frage eingesetzt werden kann.
Das Projekt «Trendforschung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit» hat ein Instrument zur Früherkennung von gesellschaftlichen Veränderungen entwickelt.