In einem kooperativen Forschungsprojekt der HSA FHNW und sozialinfo.ch haben wir im Verlauf der Pandemie die digitalen Entwicklung untersucht. (Ergebnisse aus der ersten Befragungswelle: siehe Link) In der Vorauswertung der 2. Befragungswelle zeigt sich eine Tendenz, dass in den sozialen Organisationen die digitalen Lösungen wieder ab- resp. zurückgebaut wurden, welche während den Einschränkungen genutzt wurden (bis auf die HomeOffice-Möglichkeit und hybride Teammeetings).
Hat man hier eine Chance verpasst? Habt ihr andere Erfahrungen in eurer Organisation/Institution gemacht? Oder welche guten Gründe seht ihr für diesen "Schritt zurück"?
Die Covid-19-Pandemie hat auch im Sozialbereich der Schweiz zu drastischen Veränderungen geführt. Das Forschungsprojekt "through2gether" ist diesem Wandel nachgegangen.
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